DENTYTHING: Ordnung digital.
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DENTYTHING: Ordnung digital.

Der Traum von der gemeinsamen Praxis entstand bereits, als sie noch Kommilitonen an der Uni Heidelberg waren: Dr. Dominik Baumgart und Dr. David Podlesny gründeten das Zahnquartier Franklin in einem Ärztehaus im Mannheimer Stadtteil Franklin. Die beiden jungen Zahnärzte schlagen – wo immer möglich – den digitalen Weg ein. Dazu zählt auch das automatische Warenwirtschaftssystem DENTYTHING, das ganz selbstständig nachbestellt. Bewährt sich der Instrumentenschrank in ihrer Praxis?

Schon beim ersten Blick auf Ihre Homepage wird klar: Sie sind ein Zahnarzt-Team der ganz jungen Generation. Welche Ansätze verfolgen Sie mit dem Zahnquartier Franklin?

Dr. Baumgart: David und ich haben die gleichen Vorstellungen von moderner Zahnmedizin und setzen konsequent digitale Lösungen für sämtliche Funktionsbereiche in der Praxis um.
Dr. Podlesny: Dieser digitale Ansatz stand in der zweimonatigen Einrichtungsphase absolut im Vordergrund, es ist unser Schwerpunkt. Das beginnt mit der digitalen Anmeldung und Anamnese, die Beratungsgespräche werden mit iPad unterstützend visualisiert und Kostenvoranschläge verschlüsselt per E-Mail zugeschickt. Das zieht sich weiter über die 3D-Diagnostik mit DVT, die digitale Abformung bis hin zu Cerec und dem Online-Austausch mit dem Zahntechniklabor.
Dr. Baumgart: Bei uns sieht man nur noch ganz selten Papier. Gleichzeitig setzen wir auf eine entspannte Atmosphäre in der Praxis, nehmen uns viel Zeit für die Patienten und begegnen ihnen auf Augenhöhe.
Dr. Podlesny: Wir behandeln momentan in vier Behandlungszimmern und einem Prophylaxezimmer, sind aber auf Wachstum ausgerichtet und werden sukzessive Zahnärzt*innen für weitere fünf Zimmer anstellen.

Sie haben sich auch für DENTYTHING als neuartiges Warenwirtschaftssystem entschieden. Was waren Ihre ersten Gedanken, als sie auf diesen Schrank stießen?

Dr. Baumgart: Wir wollten mit unserem Komet Fachberater eigentlich die Instrumente für die Praxis zusammenstellen, da machte er uns auf DENTYTHING aufmerksam.
Dr. Podlesny: Ein Instrumentenschrank, der sich selbst bevorratet? Das fanden wir eine richtig coole Idee! Denn jede(r) kennt die Situation: Man sucht einen bestimmten Bohrer und genau dieser ist gerade nicht parat. Ein Lager, in dem immer alles vorhanden ist und sich selbst bevorratet, klang da sehr verlockend und passte in unser digitales Konzept.

War DENTYTHING für Sie ein Anlass, das Standard-Instrumentensortiment einmal ganz individuell auf ihr Zahnquartier Franklin abzustimmen?

Dr. Podlesny: Auf jeden Fall! Wir kamen beide aus Praxen, in denen das Instrumentensortiment über die Jahrzehnte ins Uferlose gewachsen war.
Dr. Baumgart: Ich brachte meine Instrumenten-Favoriten ein, David seine und schließlich erarbeiteten wir uns mit unserem Komet Fachberater das optimale Sortiment. So kamen auch Neuheiten hinzu, die wir vorher nicht kannten, z.B. der anatoforme OccluShaper und der Keramik-Rosenbohrer K1SM. Die möchten wir jetzt nicht mehr missen. Das Ergebnis unserer damaligen Selektion ist ein wunderbar kompakter Bohrersatz. Er deckt unsere Bedürfnisse ab, ist qualitativ hochwertig und immer zur Hand!

Wie verliefen die Installation und ersten Tage der Eingewöhnung mit DENTYTHING?

Dr. Podlesny: Der Aufbau verlief optimal. Der Instrumentenschrank war sofort einsatzbereit und die Fächer mit den entsprechenden Instrumenten bestückt.
Dr. Baumgart: Auch das Tablet war entsprechend vorbereitet und eingerichtet. Darauf wird nun jede Interaktion an den Schubladen transferiert, was wiederum an Komet Dental weitergeleitet wird. Wird eine Mindestbestellmenge erreicht, erhalten wir automatisch eine neue Lieferung, die unsere Praxismitarbeiterin nur noch in den Schrank einsortieren muss. Das klappt prima.
Dr. Podlesny: Ganz oft waren die Bohrer ja wirklich schwer in Größe und Form zu unterscheiden. Dementsprechend kompliziert bzw. fehlerhaft konnte die Nachbestellung manchmal sein. Das ist seit DENTYTHING kein Thema mehr. Indem der Bestellprozess entfällt, ist unsere Assistentin entlastet und findet Zeit für andere wichtige Aufgaben.
Dr. Baumgart: Der Schrank macht auch optisch was her, besonders wenn er beleuchtet ist. DENTYTHING steht in unserem Besprechungszimmer und fällt sofort ins Auge.

Erörtern Sie DENTYTHING bitte unter dem Aspekt „Ordnung“!

Dr. Baumgart: Üblicherweise sind die Instrumente in Blistern ja hintereinander aufgereiht. Da kann man schon mal suchen! DENTYTHING hat den großartigen Effekt, dass nun alles feinst-säuberlich an seinem festen Platz ist. Jedes Instrument hat eine eigene Schublade, es gibt keine verschiedenen Lagerorte. Das entlastet sehr und optimiert den Workflow.
Dr. Podlesny: DENTYTHING steht jetzt seit knapp 1,5 Jahren bei uns in der Praxis und wir erkennen, welche Instrumente wir häufig und welche wir weniger benutzen. Das lässt auch weitere Optimierungsschritte zu. 

Erkennen Sie durch den automatischen Bestellprozess tatsächlich Einsparungen?

Dr. Podlesny: Zeit ist Geld. Und wir sparen durch DENTYTHING definitiv Zeit.
Dr. Baumgart: Die Rechnungsstellung erfolgt immer monatlich und ganz bequem per Lastschrift. Wir müssen nur das bezahlen, was wir entnehmen.
Dr. Podlesny: Ganz ehrlich: Wenn es möglich wäre, würde ich mir so einen Schrank auch für alle weiteren Verbrauchsmaterialien unserer Praxis wünschen. Eine super Sache!

Vielen Dank für das Gespräch!

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Kontakt:

Zahnquartier Franklin

Robert-Funari-Str. 2-6
68309 Mannheim

Tel: 0621-32888788
Email: info@zahnquartier-franklin.de

www.zahnquartier-franklin.de

Glückliche DENTYTHING Kunden: Zahnquartier Franklin

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